Der Trick hinter den verschiedenen Arten von Internetabzocke ist oft der gleiche. Einladende Internetseiten locken mit vermeintlichen "Gratis"- Angeboten, wie z.B. Gratis-SMS, Spielen, Routenplanern, Outlet-Waren, Rezepten, Software-Downloads, Wahrsagungen etc. Die Information, dass für diese Dienste sehr wohl Kosten anfallen, wird meist, falls überhaupt ersichtlich, im Kleingedruckten oder in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) versteckt. Viele Konsumentinnen/viele Konsumenten werden neugierig und registrieren sich in Unkenntnis der möglichen Folgen. Eine einfache Registrierung unter Angabe von ein paar persönlichen Daten reicht meist aus, dass die Konsumentin/der Konsument wenige Wochen danach Rechnungen, Mahnungen und Zahlungsaufforderungen über Inkassobüros erhält, ohne dass sich die Konsumentin/der Konsument einer vertraglichen Verpflichtung bewusst gewesen wäre. Viele der Betroffenen lassen sich von den Drohungen einschüchtern und bezahlen – unnötigerweise – die Rechnung.
Aktuelle Informationen über Internetabzocke, Erkennen und Vermeiden von Internetbetrug etc.
Letzte Aktualisierung: 17.05.2024
Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion
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